Na, hast du schon mal was von Parkinson gehört? Da denkt man wohl eher an zitternde Hände und langsame Bewegungen. Aber wusstest du, dass die richtige Ernährung einen großen Einfluss auf die Krankheit haben kann? Glaubst du nicht? Dann lies weiter und lass dich überraschen!
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Bevor wir zu den leckeren Rezepten kommen, schauen wir uns erstmal an, was Parkinson überhaupt ist. Die Krankheit ist nach dem britischen Arzt James Parkinson benannt und betrifft hauptsächlich ältere Menschen. Sie ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, bei der Dopamin-produzierende Zellen im Gehirn absterben. Dies führt zu den typischen Symptomen wie Muskelsteifheit, Zittern und langsamen Bewegungen.
Aber lass dich nicht entmutigen, denn es gibt Hoffnung! Denn verschiedene Studien haben gezeigt, dass bestimmte Vitamine eine positive Wirkung auf die Parkinson-Symptome haben können. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse ist daher besonders wichtig.
Ernährung bei Parkinson mit bestimmten Vitaminen wirksam
Ein Ernährungsexperte hat herausgefunden, dass bestimmte Vitamine bei Parkinson-Patienten wirksam sein können. Vitamin B6, B9 und B12 sind besonders gut für das Gehirn und können dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Daher sollten Spinat, Brokkoli, Avocado und Bananen regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen.
Des Weiteren ist Vitamin D für die Parkinson-Behandlung von Bedeutung. Du kannst dieses Vitamin durch einen Spaziergang an der frischen Luft und dem Genuss von Fisch wie Lachs oder Hering aufnehmen. Also ab nach draußen und das schöne Wetter nutzen!
Morbus Parkinson – Auslöser, Behandlung, Aussichten
Um deinen Horizont zu erweitern, lohnt es sich, auch einen Blick auf das große Ganze zu werfen. Auf dem tirol kliniken Blog findest du viele interessante Informationen zu Morbus Parkinson. Von den Auslösern über Behandlungsmöglichkeiten bis hin zu den Aussichten - da ist für jeden etwas dabei. Also schau mal vorbei!
Ernährung bei Parkinson - Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.
Die Deutsche Parkinson Vereinigung hat ebenfalls wertvolle Informationen zur Ernährung bei Parkinson. Hier erfährst du, welche Lebensmittel du bevorzugen und welche du eher meiden solltest. Eine gesunde Ernährung kann einen großen Beitrag zur Verbesserung deines Wohlbefindens leisten.
Rezepte für Parkinson-Patienten
Und jetzt kommen wir endlich zu den leckeren Rezepten! Denn wer sagt, dass eine gesunde Ernährung langweilig sein muss? Hier sind ein paar kreative Ideen für Parkinson-Patienten:
Spinat-Smoothie: Zutaten: 2 Handvoll Spinat, 1 Banane, 1 Apfel, 200 ml Mandelmilch. Zubereitung: Alle Zutaten in einen Mixer geben und mixen, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Hähnchenbrust mit Brokkoli: Zutaten: 2 Hähnchenbrustfilets, 1 Brokkoli, Olivenöl, Salz, Pfeffer. Zubereitung: Die Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern. Den Brokkoli in Röschen teilen und in kochendem Wasser bissfest garen. Das Hähnchenbrustfilet in einer Pfanne mit Olivenöl goldbraun anbraten. Zusammen mit dem Brokkoli servieren.
Avocado-Salat: Zutaten: 1 Avocado, 1 Tomate, 1 Gurke, 1 Zitrone, Salz, Pfeffer. Zubereitung: Die Avocado halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Die Tomate und Gurke ebenfalls in Würfel schneiden. Alles vermischen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit! Diese leckeren Gerichte sind nicht nur gut für dich, sondern auch noch einfach zuzubereiten.
Also, wenn du oder jemand, den du kennst, an Parkinson leidet, vergiss nicht, dass die richtige Ernährung einen großen Einfluss auf die Symptome haben kann. Probier doch mal die oben genannten Rezepte aus und schau, wie sie dir helfen können.
Bis zum nächsten Mal!